Louis Jacques Mandé Daguerre

Der Franzose, welcher von 1787 bis 1851 in Frankreich lebte, war einer der beiden Erfinder der Fotografie. Er entwickelte das Verfahren seines Konkurrenten weiter und erzielte aufgrund einer besseren Technik fortschrittlichere Ergebnisse. Das Verfahren wurde Daguerreotypie genannt.

Daguerre wuchs als Sohn eines Gerichtsschreibers in bescheidenen Verhältnissen auf. Den Großteil seiner Kindheit und Jugend verbrachte er in Orléans. Nachdem er seine Schulzeit absolviert hatte, begann er eine Lehre bei einem Architekten. Da Daguerre jedoch ein großes Talent beim Malen und Zeichnen aufwies, entschied er sich später dazu, seinen Lebensunterhalt als Dekorationsmaler in Theatern zu verdienen.

Annie Leibovitz

Annie Leibovitz wurde 1949 in Waterbury geboren und gilt als einer der bekanntesten Fotografinnen auf dem Gebiet der Portraits. Zu ihren bekanntesten Werken gehören die Bilder, welche sie im Jahr 1975 schoss – als sie mit den Rolling Stones auf Tour ging. Mittlerweile gibt es kaum einen US-amerikanischen Prominenten, den sie noch nicht vor der Linse hatte.

1967 begann sie in San Francisco ein Studium in Malerei und Fotografie, da es ihr Ziel war, Kunstlehrerin zu werden. Schon während dieser Zeit interessierte sie sich für Fotografie. Drei Jahre später stellte sich Annie Leibovitz mit ihrem Portfolio beim Rolling Stone vor. Aufgrund ihrer beeindruckenden Werke wurde sie schon 1973 zur Cheffotografin. Bis zum Jahr 1981

Peter Lindbergh

Der deutsche Fotograf wurde im Jahr 1944 in Lissa geboren und lebt heute hauptsächlich in New York, Paris und Arles. Da er jedoch einer der Besten auf dem Gebiet der Modefotografie ist, reist er um die ganze Welt.

Peter Lindbergh hatte zwar schon in seiner Jugend Affinitäten zur Kunst, wandte sich der Fotograf jedoch erst im Alter von 27 Jahren zu. Seit 1978 arbeitete er für namhafte Zeitungen und Magazine, wie die Vogue, den Rolling Stone oder Vanity Fair. Bisher hatte auch er unzählige Stars und jedes Supermodel vor der Kamera.